Letzte Woche fand
in der Ripperger Halle unserer Schule endlich eine Fotoausstellung statt, die wir schon seit langem planen und wegen Corona mehrfach verschieben mussten!
Doch der Reihe nach:
Im Flüchtlingslager auf der griechischen Insel Samos gibt es seit ein paar Jahren eine Schule mit dem Namen Mazì (das bedeutet ‚zusammen‘ auf griechisch). In dieser Schule werden geflüchtete Kinder und Jugendliche im Alter von 10-18 Jahren unterrichtet. Aber sie finden dort auch etwas, was in einem solchen Lager mindestens genauso wichtig ist: Sicherheit, regelmäßige Mahlzeiten und neue Freunde. Die Schule wurde dort von der Nichtregierungsorganisation 'Still I Rise' aufgebaut, die von dem jungen Italiener Nicolò Govoni gegründet wurde.
Im Rahmen eines Schulprojektes haben diese geflüchteten Jugendlichen ihr Leben mit Fotos dokumentiert. Traurig, manchmal, wenn sie die Zustände im Lager zeigen, hoffnungsvoll, wenn es um die Träume geht, die eigentlich alle in ihrem Alter haben.
Alle Schülerinnen und Schüler unserer (Haupt)Schule habe die Ausstellung besucht. Vorher haben sie sich über einige Fakten informiert:
Das Höchster Kreisblatt war zur Eröffnung mit dabei!
Hier finden Sie den wirklich lesenswerten Artikel.
Zuletzt ein paar Reaktionen unserer Schülerinnen und Schüler, von denen einige selbst Fluchterfahrung haben:
in der Ripperger Halle unserer Schule endlich eine Fotoausstellung statt, die wir schon seit langem planen und wegen Corona mehrfach verschieben mussten!
Doch der Reihe nach:
Im Flüchtlingslager auf der griechischen Insel Samos gibt es seit ein paar Jahren eine Schule mit dem Namen Mazì (das bedeutet ‚zusammen‘ auf griechisch). In dieser Schule werden geflüchtete Kinder und Jugendliche im Alter von 10-18 Jahren unterrichtet. Aber sie finden dort auch etwas, was in einem solchen Lager mindestens genauso wichtig ist: Sicherheit, regelmäßige Mahlzeiten und neue Freunde. Die Schule wurde dort von der Nichtregierungsorganisation 'Still I Rise' aufgebaut, die von dem jungen Italiener Nicolò Govoni gegründet wurde.
Im Rahmen eines Schulprojektes haben diese geflüchteten Jugendlichen ihr Leben mit Fotos dokumentiert. Traurig, manchmal, wenn sie die Zustände im Lager zeigen, hoffnungsvoll, wenn es um die Träume geht, die eigentlich alle in ihrem Alter haben.
Alle Schülerinnen und Schüler unserer (Haupt)Schule habe die Ausstellung besucht. Vorher haben sie sich über einige Fakten informiert:
- Für knapp 700 Menschen errichtet, leben dort fast 7000!
- Über die Hälfte sind Frauen und Kinder.
- Fast 400 von ihnen sind sogenannte unbegleitete Minderjährige. Also Kinder und Jugendliche, die dort ohne Eltern oder Verwandte leben.
Das Höchster Kreisblatt war zur Eröffnung mit dabei!
Hier finden Sie den wirklich lesenswerten Artikel.
Zuletzt ein paar Reaktionen unserer Schülerinnen und Schüler, von denen einige selbst Fluchterfahrung haben:
"Ich hätte nicht gedacht, dass es so schlimm ist...."
"Das Foto könnte jemand aus meiner Klasse gemacht haben, es ist einfach schön."
"Ich habe gerade gedacht, manchmal wissen wir gar nicht, wie gut wir es hier haben..."Aber natürlich haben wir auch darüber gesprochen, dass die Regierungen der Europäischen Union, also auch unsere Regierung hier in Deutschland, mitverantwortlich sind für die Zustände in solchen Lagern.